Der Einsatz einer Drahtreuse lohnt sich in jedem Fall, denn Sie haben die schädlichen Nager damit bald aus Ihrem Gewässer herausgefangen. Auch wo sehr starker Befall von Bisam vorkam und viel Schaden an den Dämmen und Uferbefestigungen angerichtet wurde, haben Forstbehörden, Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Kraftwerke und Teichwirtschaften durchgreifende Erfolge mit unseren Reusen erzielt. Grundsätzlich fangen unsere Fischreusenmodelle von 1-10 und die beiden Aalreusen Modell 17 und 18 auch den Bisam sehr gut mit. Wenn sie deshalb Fische oder Aale und Bisamratten fangen wollen, dann verwenden Sie am besten die normalen Reusenmodelle.
Im Test ist das Modell 10/B von der Landesanstalt für Pflanzenschutz, Abt. Bisambekämpfung, mit Erfolg erprobt worden. Speziell für den Bisamfang würden wir Ihnen die Modelle 21 und 22 empfehlen.
Diese kleinen Bisamreusen werden von unseren Kunden immer wieder gelobt. Die Bisambekämpfung mit unseren Reusen ist sehr einfach. Im Gegensatz zur Schlagfalle ist die Reuse immer fangbereit, braucht nicht neu gestellt zu werden und kann auch einige Zeit als Dauerfänger ohne Kontrolle im Wasser liegenbleiben.
Eine Fanganleitung, beruhend auf den jahrelangen Erfahrungen von staatlichen Bisamfängern und Gewässerbesitzern, liegt jeder Lieferung bei.
Form, Maße und Gewicht wie Modell 14, einseitig einschwimmbar,
Länge der Reuse 60 cm Umfang 128 cm Einlaufbreite 47 cm Maschenweite 20 mm (starkes Karogewebe) Gewicht 3,5 kg |
|
Modell 21/B |
€ 128,52 incl. MwSt. |
Die gleiche Form und Größe wie
Modell 21/B, aber zweiseitig einschwimmbar, Gewicht 3,5 kg.
Modell 22/B |
€ 149,94 incl. MwSt. |